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Bei mir wurde Candida diagnostiziert

Guten Tag, bei mir wurde Candida diagnostiziert. Der Arzt empfiel mir eine lang dauernde medikamentöse Behandlung. Vor der Kur werde eich eine Leberuntersuchung haben. Ich fürchte davor, dass mir ein starkes (Leber schädigendes) Medikament vorgeschrieben wird. Welche Naturalswiss Produkte soll ich als Ergänzung nehmen? Liebe Grüße, Anny

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  1. Dr. Apostol
    Dr. Eva Apostel Dermatologin-Kosmetologin
    10. Juli 2018.

    Liebe Frau Anny,

     

    die Behandlung von Candida im Darmtrakt und im Fußbereich kann sogar 4-5 Monate dauern. Mithilfe von Pilz tötenden Medikamenten kann man Candida bekämpfen und danach sollten Sie eine Darmaufbaukur machen. Ich empfehle Ihnen die Anwendung von Clean Inside Programm und Swiss Synbiotikum.

     

    MfG.

     

    Dr. Apostel

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Worauf soll man achten, wenn man Candida hatte?

Sehr geehrte Frau Koprivanecz, früher hatte ich einen Canidabefall und machte eine Candida Diät. Ich habe eine 10-tägige Darmreinigung und Entgiftung hinter mir und nehme Kolostrum. Ich möchte mich gesund ernähren und bitte Sie um Rat, was ich essen sollte. Sollte ich Laktose freie Milch verzehren? Darf ich Sauerrahm, Butter und Margarine zu mir nehmen? Seit 1 Jahr esse ich Vollkornbrot und benutze Süßungsmittel und Himalaya-Salz. Was könnte ich noch für meine Gesundheit tun? Danke für Ihre Antwort im Voraus! Katrin

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  1. Koprivanecz Magdolna
    1. Juni 2018.

    Liebe Frau Katrin,

     

    Wenn Sie zurzeit Candidabefall hat, sollten Sie die Candida Diät weitermachen. Aber wenn Sie zurzeit keine Candidainfektion haben, sollten Sie die Diät abbrechen. Eine gesunde Ernährung hat positive Auswirkungen auf den ganzen Körper. Es ist ratsam, Salz, Zucker, Fette und Kohlenhydrate nur in Maßen zu sich zu nehmen. Daneben vermeiden Sie Lebensmittelfarbstoffe und Zusätze. Bevorzugen Sie frische Lebensmittel, z.B. Obst- und Gemüse. Keime und Körner sind reich an Mineralien und Spurelementen. Wenn Sie keine Milchunverträglichkeit haben, dann ist es nicht nötig, Laktose freie Milchprodukte zu verzehren. Nehmen Sie nur wenig Fette (Margarine, Butter, Öl) zu sich, da diese zu Fettablagerungen führen können.
    Daneben ist es auch wichtig, einen Candida-Test zu machen.

     

    Mit freundliche Grüße,

     

    Magdalene Koprivanecz

    Diätetikerin

     

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Darmreinigung gegen Candida?

Hilft das Produkt bei Candidose - wiederkehrender Befall des Dickdarms mit Candida albicans und ähnlichen Hefepilzen. Dadurch werden Durchfälle ausgelöst. Bisher nehme ich Nystatin (Nystaderm), das sämtliche Pilze abtötet.

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  1. Dr. Podlupszki
    Dr. Klaus Podlupsky Gastroenterologe
    13. Februar 2018.

    Sehr geehrter Herr Decker,

     

    Candida wird in erster Linie durch Diät behandelt. Der die Heilung bringende Speiseplan schließt alle raffinierten und Fruchtzucker enthaltenden Lebensmittel aus, und zwar in jeder Form, da die Kohlenhydrate die Hauptnahrung der Pilze sind.
    Da ja die Hefe und die durch verschiedene Reifeprozesse entstehenden Lebensmittel grundsätzlich auf Pilzen basieren, sollte man Hefe enthaltende bzw. auch durch Reifung entstehende Speisen (Backware, alkoholische Getränke, Essig) meiden.
    Unter den Candida-Patienten hat es sich als sehr wirkungsvoll erwiesen, nach einer gründlichen Entgiftungskur und Darmreinigung die Lebensweise zu ändern (in vielen Fällen musste dann nicht einmal mehr die Diät eingehalten werden.) Wenn wir mit der Clean Inside Kur die in unseren Därmen abgelagerten Giftstoffe ausscheiden, werden wir auch die künstlichen Lebensmittel-Zutaten und raffinierten Lebensmittelreste los, was oft schon reicht, damit unser Organismus aufatmen kann. 

     

    MfG.

     

    Dr. Podlupszki

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Pilzbefall

Guten Tag, Im Januar wurde eine Divertikulitis bei mir diagnostiziert. Nachdem der zweite Schub schon im März war, entschied ich mich die Clean Insider Kur zu machen, die mir auch sehr gut bekommt. Seit drei Wochen führe ich die Kur durch. Jetzt hatte ich eine Grippe bekommen und in deren Verlauf löste sich ein Pilzbefall. Ich habe jeden Morgen eine stark Frau belegte Zunge und einen pelzigen Geschmack. Meine Heilpraktikerin hat mir jetzt zusätzlich noch Adiclair ein Antimykotikum verschrieben. Ist es gut dies zusätzlich zur Nur anzuwenden? Was kann ich sonst noch tun um diesen unangenehmen Pilz loszuwerden? Reicht da nicht die cleaner Insider Kur?

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  1. Dr. Podlupszki
    Dr. Klaus Podlupsky Gastroenterologe
    7. Mai 2016.
    Sehr geehrte Frau Alexandra,

     

    machen Sie bitte die Darmreinigungskur weiter. Die Kur wirkt auch gegen Pilze und ist natürlich und pflanzlich. Diese Medikamente stören die Darmfolra und können Darmprobleme verursachen. 

     

    MfG.

     

    Dr. Podlupszki

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Dürfen die Kinder Clean Inside oder Toxi Clean ebenfalls einnehmen?

Guten Tag Herr Dr. Podlupszki Meine Kinder (5, 9 und 11 Jahre) und ich leiden unter einer gestörten Darmflora (ständige Candida-Infektionen). Dürfen die Kinder das "Swiss Detox"-Produkt ebenfalls einnehmen? Falls ja, in welcher Menge? Ich selber bin noch am Teilzeit-Stillen. Ist daher das Produkt für mich auch geeignet? (Der Kleine ist 11 Monate alt). Ich bedanke mich für Ihre Antwort und verbleibe mit freundlichen Grüssen Susanna

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  1. Dr. Podlupszki
    Dr. Klaus Podlupsky Gastroenterologe
    12. September 2014.

    Sehr geehrte Susanna,

    Es ist sehr wichtig, dass schwangere Frauen bzw. stillende Mütter keine Entgiftung durchführen, weil über den Blutkreislauf auch viele Giftstoffe zum Fötus gelangen, während sie bei stillenden Müttern in der Muttermilch abgesondert werden und so in den Organismus des Babys gelangen. Das bedeutet nicht, dass schwangere Frauen oder stillende Mütter nicht gesund leben dürfen, ganz im Gegenteil, das wäre das Ziel, aber die Entgiftung kann erst nach Schwangerschaft und Stillen durchgeführt werden. Kindern unter 18 Jahren wird deshalb die Entgiftungskur nicht empfohlen, weil sie nicht in der Lage sind, die Einnahme der notwendigen Trinkwassermenge durchzuhalten.

    Mit Freundlichen Grüßen, Dr. Csaba Podlupszki

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Scheidenpilz und Mandel-OP

Hallo Herr Docor Podlupszki,

ich bin auf Natural Swiss gestoßen, weil mein Darm dringend saniert werden muss. Ich leide schon seit einigen Jahren an regelmäßiger Verstopfung und Blähungen. Außerdem habe ich auch ständig wiederkehrend Scheidenpilz. Jedoch habe ich jetzt schon öfter gehört, dass dieser auch oft mit den Mandeln zusammenhängen kann. D. h. viele die davon auch über eine lange Zeit betroffen waren und die Mandeln rausoperieren lassen haben, haben jetzt keine Probleme mehr. Können Sie mir das erklären? Bzw können Sie sich vorstellen, dass ich den Pilz auch mit Natural Swiss wegbekomme? Musste jetzt schon 2 Packungen Nysthatin einnehmen und es ist keine Besserung in Sicht.

Ich freue mich auf Ihre Antwort

Mit freundlichen Grüßen Ina

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  1. Dr. Podlupszki
    Dr. Klaus Podlupsky Gastroenterologe
    16. Juni 2014.

    Sehr geehrte Ina,


    der einzige denkbare, vernünftige Zusammenhang zwischen Scheidenpilz und Mandeln basiert sich auf die Tatsache, dass Leute, die oft an Mandelentzündung leiden, werden häufig mit Antibiotika behandelt, wobei ihre Darmflora ruiniert wird.

    Logischerweise, wenn die Mandeln rausoperiert und keine Antibiotika mehr genommen werden, auch die Darmflora wird geheilt. -- Manchmal, unter perfekten Umständen geschieht das auch von selbst.

    In den meisten Fällen benötigt dazu die Darmflora eine gewisse Hilfe. NaturalSwiss bietet hierfür ein spezielles Produkt an, damit die "guten" Darmbakterien in der Lage sind sich zu vermehren, und dadurch die Anzahl der Pilzen zu reduzieren.
    Lesen Sie bitte weiter auf diese Webseite:

    http://www.entgiftung-darmreinigung.com/produkte/swiss-probiotix-probiotikum/

    Mit besten Grüßen Dr. Csaba Podlupszki

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Parasic Kapsel gegen Darmparasiten

Sehr geehrter Herr Dr. Podlupski, danke für Ihr Angebot medizinische Fragen zu beantworten. Ich bin 55 Jahre alt und leide seit Dezember 2013 unter einem starken Juckreiz im Analbereich.Ich reagire mit Jucken. Da das Leiden meist im Schlaf stattfindet ist mein Jucken unterbewußt. Mit Anfang 20 trat das Leiden zum ersten Mal für einige Wochen auf. Eine Behandlung mit Kortison verschlimmerte das Leiden. Ein zweiter Hautarzt behandelte mich gegen Hefepilze, mit Erfolg, das Leiden verschwand. Dann tauchte es immer wieder zwischendurch auf,ca. 1x monatl.für 2-3 Tage, meist zu Vollmond (unruhiger Schlaf). Seit Dezember habe ich nun die Probleme in jeder Nacht in unterschiedlicher Intensität. Eine Untersuchung auf Pilze blieb negativ, wegen eines Analekzems verschrieb mir ein Proktologe Protopic-Salbe, die ich wegen ihrer Nebenwirkungen nicht nehmen möchte.Reizende Speisen, Gewürze, Kaffe, Tee und Zucker lasse ich so gut es geht weg. Ebenfalls ausgeschlossen wurden Madenwürmer (Probe auf Klebefilm) und Hämoriden, eine erste Stuhlprobe blieb ohne Erfolg. Das Labor bot mir an den Stuhl über einen längeren Zeitraum zu untersuchen was ich auf Grund des hohen Leidensdruck nicht gemacht habe, sondern propylaktisch angefangen habe mit Parasic Kapsel gegen Darmparasiten zu behandeln. Ich nehme die Kapsel allerdings erst seit 4 Tagen, was sicher zu früh ist um eine Wirkung zu verspüren. Wenn Parasic nicht helfen sollte, bin ich wirklich ratlos. Was würden Sie mir emfehlen, kann ich noch etwas zusätzlich tun? Herzliche Grüße und vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen H. Mako

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  1. Dr. Podlupszki
    Dr. Klaus Podlupsky Gastroenterologe
    28. April 2014.

    Sehr geehrter Herr Mako,

    Vorstellung des Clean Inside Darmreinigungs-Programms:

    Was bieten Ihnen die Clean Inside Darmreinigungs-Produkte?

    Die Clean Inside Darmreinigungskur enthält im Interesse einer umfassenden Darmreinigung, Entgiftung und eines gesunden und vitalen Organismus drei Produkte:

    Das erste Produkt ist der Clean Inside Darmreiniger, der mithilfe von Fasern enthaltenden Zusatzstoffen – dieses Produkt ist für die Durchführung der Darmreinigung zuständig - und der darin enthaltenen Heilpflanzenfasern der erneuten Ablagerung von Giftstoffen vorbeugt. Der Clean Inside Darmreiniger ist für den täglichen Gebrauch geeignet: Da die Darmreinigung ein kontinuierlicher Prozess ist, verhindert er so die Ansammlung von Schlack- und Giftstoffen sowie die Schleimbildung. Der Clean Inside Darmreiniger gewährleistet die Sauberkeit des Dickdarms, den Abbau von Kot und hilft gleichzeitig dabei, dass der Dickdarm wieder seine Bewegungsfreiheit zurückgewinnt. Bei der Darmreinigung sind die Fasern für das Gleichgewicht der Darmflora zuständig. Des Weiteren saugen die Fasern auch wirksam die Giftstoffe in sich auf, und zwar so, dass sie in den Därmen eine gallertartige Masse entstehen lassen. Diese Masse funktioniert wie ein Schwamm: sie saugt das konsumierte Wasser in sich auf. Gleichzeitig geschieht auch die Ablösung der Schlack- und Giftstoffe in den Falten des Dickdarms. Auf diese Weise können sich die größten Feinde der Darmflora, die Parasiten und schädlichen Bakterien, nach der umfassenden Darmreinigung nicht vermehren.

    Bei der Clean Inside-Darmreinigungskur ist für die Darmreinigung die Parasic Anti-Parasiten-Kapsel verantwortlich. Das ist ein Nahrungs-Ergänzungsstoff, der parallel zur Darmreinigung auch aus den übrigen Teilen des Organismus die schädlichen Parasiten und deren Eier entfernt. Im Interesse der Befreiung von Darmparasiten und der Darmreinigung werden schon seit Jahrtausenden verschiedene Heilpflanzen-Kombinationen verwendet, so dass deren darmreinigende Wirkung allgemein anerkannt ist. Das Parasic ist außerordentlich wirksam, seine auch von sich aus Parasiten tötenden Heilpflanzenauszüge wurden schon von unseren Ahnen verwendet, um die Parasiten aus dem Organismus zu vertreiben, deren Eier und geschlüpfte Larven zu vernichten. Das Parasic ist ein wirkungsvolles Produkt, das den Organismus eines Erwachsenen nicht belastet und so absolut ungefährlich ist. (Für Kinder empfehlen wir Parasic Jr.! )

    Die dritte Komponente des Clean Inside Darmreinigungs-Programms ist der Slim Tea, der nach der Darmreinigung die Giftstoffe aus dem Körper spült und für einen regelmäßigen Stuhlgang sorgt. Dank seiner abführenden Wirkung unterstützt er auch den Reinigungsprozess. Er sollte vor dem Einschlafen eingenommen werden, da er auch auf das Nervensystem beruhigend wirkt.

    Mit freundliche Gruss, Dr. Csaba Podlupszki

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Reizdarm oder eher candida Albicans

Schönen guten Tag Dr.Podlupszki hab mit der Natural Swiss Kur angefangen und muss sagen mir geht es schon ein bisschen besser nur weiss ich halt nicht wirklich was ich haben kann ob es Reizdarm ist oder eher candida Albicans meine Symptome sind halt das ich irgendwie ein bochen an denn beinen verspüre habe auch Durchfall und leider hatte ich anfang Februar auch an der linken unteren Bauchseite stechen und hatte zudem auch am After stechen und wenn ich auf Toilette gehe hab ich auch schleim was kann es denn sein es ist echt komisch das ich einfach nicht mehr weiss was ich habe hoffe sie können mir weiter helfen mit Freundlichen Grüssen: Rene aus Berlin

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  1. Dr. Podlupszki
    Dr. Klaus Podlupsky Gastroenterologe
    31. März 2014.

    Sehr geehrter Rene,

    Candida Albicans ist eine in der menschlichen Bakterienflora auf natürliche Weise vorkommende Pilzart.

    Sie kommt am häufigsten in der Darmflora vor. Wenn deren Gleichgewicht umkippt – bei Krankheit, Einnahme von Medikamenten, ungesunder Ernährung, Lebensmittelallergien oder verunreinigten Verdauungsorganen – vermehrt sich der Pilz in übertriebenem Maße und kann unangenehme Symptome im ganzen Körper verursachen.

    Die Candida-Krankheit

    Die Einnahme von Antibiotika kann leider in vielen Fällen für die Entwicklung der Candida-Infektion verantwortlich gemacht werden, weil sie nicht nur diejenigen Bakterien vernichtet, die schädlich sind, sondern alle, auf diese Weise kippt dann auch das Gleichgewicht der Darmflora um. Deswegen wird empfohlen, wenn jemand die Einnahme von Antibiotika nicht vermeiden kann, dass man zusätzlich Probiotika oder probiotische Lebensmittel zu sich nehmen soll.

    Die Vermehrung von Candida ist nicht irgendeine Infektion, für das Umkippen des Gleichgewichts ist in vielen Fällen eine einseitige und nicht sehr gesunde Ernährung verantwortlich. Natürlich sollte man nicht die vom Arzt verschriebenen Medikamente deswegen absetzen bzw. auch bei einer ererbten Allergie können wir nichts machen, aber leider sind in zahlreichen Fällen eine aus zu großen Mengen von Zucker und Fleisch bestehende Ernährung, künstliche Zusätze bzw. die Zurückdrängung von Gemüse und Obst in den Hintergrund in unserer Ernährung schuld an der zu starken Vermehrung des Pilzes.

    Candida lebt in erster Linie von Kohlehydraten, so fördert ein übertriebener Zuckerkonsum oder ein großer Anteil von Teigwaren auf unserem Speiseplan seine Vermehrung. Wenn wir deren Einnahme verringern, nimmt auch die Menge der Pilze ab, da die Population sich ja an die Menge der erreichbaren Nahrung anpasst.
    Auch Fleisch in großen Mengen kann – wegen der tierischen fleischlichen Eiweiße, die ebenfalls eines der Leibgerichte des Candida darstellen – zu dessen Vermehrung beitragen. Die den Organismus verunreinigenden Stoffe (künstliche Zusätze, synthetische Zutaten usw.) schwächen das Immunsystem und nehmen ihm die Möglichkeit, die die Symptome verursachende Vermehrung der Pilze zu stoppen.

    Die zu starke Vermehrung von Candida lässt sich durch verschiedene Methoden nachweisen. In Abstrichen von Zunge oder Rachen bzw. aus der Scheide und im Stuhlgang lässt es sich nachweisen, aber es kann auch vorkommen, dass – da der Candida einen natürlichen Teil unserer Darmflora bildet – er auch dann nachgewiesen werden kann, wenn er gar keine Symptome verursacht. Die sicherste Methode ist der Nachweis mithilfe der Blutsäuren, in diesem Fall ist natürlich ein eine Blutprobe notwendig.

    Wenn Sie mehr über das Thema wissen möchten, dann klicken Sie auf das Schlüsselwort: Darmreinigung | Entgiftung

    Wie wird Candida behandelt?

    Candida wird in erster Linie durch Diät behandelt. Der die Heilung bringende Speiseplan schließt alle raffinierten und Fruchtzucker enthaltenden Lebensmittel aus, und zwar in jeder Form, aufgrund der zuvor erwähnten Tatsache, dass die Kohlenhydrate die Hauptnahrung der Pilze sind.

    In den ersten Wochen dürfen wir noch nicht einmal Obst essen, aber auch später sollten wir Süßigkeiten, zuckrige Erfrischungsgetränke und Säfte meiden.

    Da ja die Hefe und die durch verschiedene Reifeprozesse entstehenden Lebensmittel grundsätzlich auf Pilzen basieren, sollte man Hefe enthaltende bzw. auch durch Reifung entstehende Speisen (Backware, alkoholische Getränke, Essig) meiden. Auch in Schimmel sind Pilze, so müssen wir darauf achten, keinerlei Schimmel enthaltende Gerichte zu verzehren (Käse, Salami).

    Ebenso machen wir einen weiten Bogen um isolierte Stärke enthaltende Speisen wie weißes Brot, weißen Reis und weitere Mehlprodukte wie z. B. Teigwaren.

    Bei der Behandlung von Candida seien wir am Anfang hart zu uns, später können wir dann ein bisschen bei den strengen Diätregeln nachgeben, aber es gibt auch Regeln, die man langfristig einhalten muss, wenn wir keinen Rückfall riskieren wollen.

    Entgiftung und Candida

    Unter den Candida-Patienten hat es sich als sehr wirkungsvoll erwiesen, nach einer gründlichen Entgiftungskur und Darmreinigung die Lebensweise zu ändern (in vielen Fällen musste dann nicht einmal mehr die Diät eingehalten werden.) Wenn wir z. B. mit der Clean Inside Kur die in unseren Därmen abgelagerten Giftstoffe ausscheiden, werden wir auch die künstlichen Lebensmittel-Zutaten und raffinierten Lebensmittelreste los, was oft schon reicht, damit unser Organismus aufatmen kann. Im Clean Inside Darmreinigungskur können wir auch die Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe in der für eine gesunde Ernährung notwendigen Menge zu uns nehmen.

    Wenn wir inzwischen die Kohlenhydratezufuhr eindämmen, den Verzehr von weißem Mehl und durch Schimmelpilze gereiften Speisen, haben die Därme sehr gute Chancen, einen Neuanfang zu machen, d. h. erneut eine gesunde Darmflora zu aufzubauen. Das ist auch deswegen wichtig, weil bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Darmflora die Selbstregulierung eine wichtige Rolle spielt (Die Vermehrung der Bakterien und Pilze wird nicht nur durch Beschränkung bei den Lebensmitteln, sondern auch durch die Anzahl an Individuen anderer, mit ihnen im Gleichgewicht lebender Arten bestimmt.)

    Der Ersatz von Vitaminen und Mineralien stärkt das Immunsystem so sehr, dass es den infektionsartigen Angriff der Candida Pilze besiegen kann, deren Anzahl an Individuen im ausreichenden Maße reduzieren bzw. so auch die unangenehmen Symptome besiegen kann.

    Während der Entgiftungskur und auch danach ist es sehr wichtig, genügend kohlensäurefreies, reines Wasser zu trinken und einen großen Anteil der Ballaststoffe an der Nahrung zu gewährleisten. Achten wir darauf, dass sich auch später unser Speiseplan aus überwiegend frischen Grundstoffen zusammensetzen soll, bereiten wir unsere Gerichte auf gesunde Weise und den Darminhalt schonend zu.

    Wenn wir Süßes mögen, sollten wir lieber Obst essen oder mit anderen natürlichen Süßstoffen (Stevia, Birkenzucker) zubereitete Speisen, anstelle von weißem Mehl hingegen verwenden wir Vollkornvarianten oder vermeiden wir Weizenmehl (Mais, Mehl aus braunem Reis, Buchweizen usw.)

    Was ist RDS

    Es ist eine Abkürzung für Reizdarmsyndrom.
    Haben Sie wiederholten Stuhldrang, aber trotzdem das Gefühl, die Entleerung des Enddarms sei nicht ausreichend? Haben Sie oft das Empfinden, Milch und Milchprodukte schlecht zu vertragen und zeigen sich Symptome wie Blähungen, starke Darmgeräusche, Durchfall? Verschlechtert sich der Zustand, besonders der Durchfall, in Stresssituationen? Müssen Sie häufig zur Toilette, wenn Sie seelisch sehr belastet und nervös sind, z.B. wenn Sie morgens verschlafen haben und nicht rechtzeitig in die Schule oder zur Arbeit kommen können? Oder wenn Probleme und Konflikte, z.B. mit Kollegen, Vorgesetzten, dem Partner, der Familie oder Freunden Ihnen sehr zu schaffen machen? Sollten sich in solchen Situationen immer Beschwerden zeigen, liegt der Verdacht nahe, dass Sie vom Reizdarmsyndrom (RDS) betroffen sind. Das gilt auch für diejenigen Menschen, die immer wieder an Verstopfung leiden, manchmal auch im Wechsel mit Durchfall. Wenn die Hauptursache des Reizdarmsyndroms eine Verstopfung ist, dann ist diese meist hartnäckig und es ist schwierig ein- oder zweimal pro Woche den Darm zu entleeren. Schmerzhafte Blähungen und grummeln im Darm werden stärker, je länger der letzte Stuhlgang war und die Symptome werden unangenehmer.

    Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine chronische Magen-Darm-Störung, die die normale Funktion des Darms hemmt. Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine chronische gastrointestinale Störung, welche die normalen Abläufe im Darm beeinträchtigt.

    Das Wort „Reizdarm“ weist auf die Regulationsstörung der Darmfunktion hin, die sich in einem chronischen Reizzustand der Darmschleimhaut sowie einer Überempfindlichkeit der Darmmuskulatur zeigt.Mit dem Wort „Syndrom“ wird beschrieben, dass es sich bei der Darmstörung um einen ganzen Komplex verschiedener Symptome handelt.

    Falls Sie an Reizdarmsyndrom leiden und häufig mit Verstopfung zu tun haben

    Falls Sie an Reizdarmsyndrom leiden und häufig mit Verstopfung zu tun haben – dann kann Ihnen unser Produkt Clean Inside Faserstoffpulver helfen, da es:

    eine ideale Zusammensetzung hat. Es enthält lösliche sowie unlösliche Ballaststoffe, welche für die Erhaltung der gesunden Darmfunktion eine entscheidende Bedeutung haben.auf schonende Weise den natürlichen Stuhlgang unterstützt und Linderung bei Verstopfung und Hämorrhoiden bringt.sich als natürliche und schonende Therapie bei Verstopfung als besonders wirksam erweist.

    Die Ursachen der Beschwerden

    Fast immer ist im Rahmen des Reizdarmsyndroms die Darmperistaltik gestört, also die automatische Kontraktion der Darmmuskulatur, welche die Nahrung durch den Verdauungstrakt schiebt. Ein gesunder Mensch hat feine und regelmäßige Kontraktionen, dies sich nicht bemerkbar machen. Deshalb wird er ihrer nicht bewusst, bis er Stuhldrang hat. Beim Reizdarmsyndrom arbeitet der Darm unregelmäßig, es kommt immer wieder zu Magenkrämpfen, die sich mit schwachen Kontraktionen abwechseln und Beschwerden wie Magenschmerzen, Blähungen, Verstopfung, Durchfall hervorrufen. Manchmal gesellen sich Rückenschmerzen, Müdigkeit und andere Symptome hinzu. Sehr häufig fühlen sich die Betroffenen insgesamt unwohl und sind in ihrer Lebensqualität sowie Leistungskraft eingeschränkt. Das Reizdarmsyndrom ist manchmal auch die Folge einer akuten entzündlichen Darmerkrankung oder einer Infektion, die mit Antibiotika behandelt wurde.

    Der Dickdarm ist das Organ, das besonders empfindlich auf Stress reagiert. Gastroenterologen, also Ärzte für Krankheiten des Verdauungstrakts, stellen immer wieder fest, dass das Reizdarmsyndrom besonders oft Menschen heimsucht, die ein unstetes Leben führen, und deren Psyche täglich eine Menge von neuen, oft stressigen Situationen verarbeiten muss. Warum entwickelt sich das Syndrom bei der einen Person, und warum bringen eine andere die größten Stresssituationen und Belastungen nicht aus der Fassung? Dies hängt von der individuellen Veranlagung und Empfindlichkeit ab.

    Wenn Sie mehr über das Thema wissen möchten, dann klicken Sie auf das Schlüsselwort: Darmreinigung | Entgiftung

    Zu aktiver oder zu träger Darm

    Charakteristischstes Zeichen des Reizdarmsyndroms ist die problematische Stuhlentleerung, die völlig unregelmäßig erfolgt. Häufig kommt es zunächst zu Durchfall, der eine Woche oder auch länger dauern kann und sich unter Stressbelastung meist noch verschlechtert. Der Phase des Durchfalls folgt dann sehr häufig eine mehrtägige Verstopfung. In der ersten Phase ist der Darm also zu aktiv, in der zweiten zu träge. Obwohl die Beschwerden sehr unangenehm sind und den Betroffenen ungeheuer zu schaffen machen können, werden sie aber meist nicht als Zeichen einer echten Krankheit gesehen und gewertet. Auch eine ärztliche Untersuchung führt oft zunächst zu keinem klaren Befund und zu keiner eindeutigen Diagnose, da ja keine organische Ursache vorliegt und dementsprechend keine Krankheiten wie eine Darmentzündung oder Divertikulitis festgestellt werden können. Aus unbekannten Gründen bleibt die Darmbeweglichkeit jedoch weiter gestört, einmal ist sie zu schnell, ein andermal ist sie zu langsam.
    Bei Auftreten von Durchfall und Verstopfung gibt es keine Medikamente, nur die

    Die Diagnose ist oft sehr kompliziert

    Das Reizdarmsyndrom ist also eine unangenehme Störung des Verdauungstrakts, die sich nur schwer diagnostizieren lässt. Die Symptome des RDS vermischen sich recht häufig mit Symptomen anderer Verdauungsbeschwerden. Manche Patienten und auch Ärzte schreiben sie beispielsweise irrtümlich einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung zu. Neben der grundlegenden gastroenterologischen Untersuchung sind meist weitere Untersuchungen wie Sonographie und Koloskopie notwendig, um dem Leiden auf die Spur zu kommen. Warum ist es notwendig solche Untersuchungen durchzuführen? Sie sind wichtig, um organische Erkrankungen des Verdauungstrakts auszuschließen, wie entzündliche Erkrankungen des Dickdarms, Verdauungs- und Absorptionsstörungen, Zöliakie, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Dickdarmtumoren und andere. Durchfall und Verstopfung sind nämlich auch häufige Begleitzeichen solcher ernsten Erkrankungen wie Krebs oder Dickdarmentzündung. Aber im Unterschied zu diesen Krankheiten kommt Blut im Stuhl nicht vor und gehört niemals zum Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms!

    Der Arzt muss zunächst alle anderen Möglichkeiten ausschließen und erst, wenn alle Ergebnisse negativ sind und nichts auf andere Gesundheitsprobleme hinweist, kann er die Diagnose Reizdarmsyndrom stellen.

    Allerdings braucht diese Diagnose die Betroffenen nicht zu entmutigen, denn mit einer Umstellung der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten und einer besonderen Achtsamkeit lässt sich diese chronische Darmstörung wieder heilen.

    Auch die Angst, dass ein Reizdarmsyndrom zu Krebs führen könnte, ist unbegründet. Nur wenn das Symptom der Verstopfung über viele Jahre bis Jahrzehnte bestünde und unbehandelt bliebe, müsste von einem erhöhten Risiko für Dickdarmkrebs ausgegangen werden.

    Was können Sie tun?

    Die Änderung des Lebensstils, vor allem die Reduktion von Stress bzw. das Erlernen von Techniken für eine bessere Bewältigung von Belastungssituationen bilden die Basis für die Prävention des Reizdarmsyndroms. Regelmäßige körperliche Aktivität mildert Stress und verbessert die Darmfunktion. Diejenigen, die oft stressbelastet sind, sollten ihr übliches Tempo herabsetzen, und beim Gang auf die Toilette sich nicht mit anderen Aktivitäten ablenken, wie zum Beispiel Lesen, Radiohören oder Rauchen. Es ist gut täglich mindestens sieben Stunden zu schlafen, häufiger kleinere Portionen zu essen, Fett und Zucker in der täglichen Kost zu reduzieren und dafür die Eiweiß- und Ballaststoffaufnahme zu erhöhen.

    Ein warmer Umschlag auf dem Bauch oder ein heißes Bad können die Magenkämpfe mindern.Verzichten Sie aufs Rauchen, trinken Sie bitte auch keinen Alkohol und Kaffee, weil diese Getränke die Darmperistaltik anregen und Beschwerden wie Durchfall auslösen können.Versuchen Sie herauszufinden, welche Lebensmittel bei Ihnen zu Unverträglichkeit führen und die Beschwerden verstärken; streichen Sie diese Lebensmittel nach Möglichkeit von Ihrer Speisekarte. Vermeiden Sie außerdem stark gewürzte, gebratene und fette Gerichte sowie Süßigkeiten und Produkte, die Sorbitol, Aspartam und Mannit enthalten, welche Blähungen verursachen können.Gegen Verstopfung helfen regelmäßige Bewegungsübungen sowie der Verzehr von Ballaststoffen. Essen Sie dazu jeden Tag mehrere Portionen frisches Obst und Gemüse. Auch Vollkornprodukte sowie Leinsamen und Weizenkleie sind reich an Ballaststoffen. Vergessen Sie nicht, viel zu trinken, mindestens zwei Liter am Tag.Bei Stuhlgangproblemen helfen sanfte Massagen des Unterbauches, am besten mit leichten, kreisenden Bewegungen. Auch ein Glas warmes Wasser mit einer Prise Salz kann den Darm aktivieren und die Entleerung fördern.Wenn Ihr Darm empfindlich reagiert, sollten Sie blähende Lebensmittel wie Kohl oder Bohnen meiden.

    Das A und O des Essens

    Sind Sie bei jedem Bissen den Sie essen besorgt darüber was er bewirken wird? Wenn Sie an einem Reizdarmsyndrom leiden, dann ist Ihre Angst berechtigt. Bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms ist es erforderlich, die Essgewohnheiten zu ändern, je nachdem ob Sie unter Durchfall oder Verstopfung leiden.

    Menschen die an Durchfall leiden sollten alle Lebensmittel meiden die häufig weichen Stuhl oder Blähungen verursachen. Dies sind, abgesehen von Milchprodukten, auch z. B. Hülsenfrüchte, Hefeteig und kohlensäurehaltige Getränke. Auch Ballaststoffe sollten eingeschränkt werden.

    Bei Verstopfung ist es wichtig mehr ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Sie sind hauptsächlich in Vollkornbackwaren, Getreide, Gemüse und Obst (ungeschält) vorhanden.

    Vermeiden: gesüßte oder fetthaltige Milchprodukte, Weizen, Gebäck und alle Lebensmitteln die zu viel Zucker enthalten, Kaffee, Alkohol, frittierte Lebensmittel, Eis, Orangen- und Grapefruitsaft, Nüsse, Konserven und rotes Fleisch.Empfohlen: Vollkornreis, Joghurt mit lebenden probiotischen Kulturen, Gemüse und Obst, Fisch und Geflügel. Knoblauch ist auch geeignet; er fördert die Verdauung und zersetzt die Giftstoffe im Darm.

    Das Clean Inside Programm für die innere Reinigung

    Das Clean Inside Programm enthält das Clean Inside Ballaststoff-Pulver mit hochwertigen löslichen sowie unlöslichen Ballaststoffen, welche die Darmfunktionen auf sanfte, natürliche Weise unterstützen und einer Verstopfung sehr effizient entgegenwirken. Zudem trägt Parasic zu einer Reinigung des Darmes bei, da es Parasiten und deren Eier, Ablagerungen und Schlackenstoffe von der Darmschleimhaut zu lösen und mit dem Stuhlgang auszuschleusen vermag. Der Slim Tea Heilkräutertee hilft die Darmperestaltik zu regulieren und fördert einen erholsamen Schlaf. Es ratsam, auch nach einer bereits durchgeführten Darmreinigungs- und Entgiftungskur regelmäßig Clean Inside Ballaststoffe, die eine ideale Zusammensetzung haben, einzunehmen. Neben Flohsamen enthält es noch weitere 15 verschiedene lösliche und unlösliche Ballaststoffe aus Heilpflanzen. Die Einnahme von Clean Inside Ballaststoffen beugt wirksam der Bildung von Darmablagerungen, Divertikeln und so auch einer Darmentzündung vor.

    Warum sollten Sie das Clean Inside Ballaststoff-Pulver einnehmen:

    es unterstützt auf schonende Weise den natürlichen Prozess der Ausscheidunges bringt Linderung bei Verstopfung und bei Hämorrhoiden es erhöht das Sättigungsgefühl und trägt damit zur Reduktion des Körpergewichtes beies schützt die Darmschleimhaut vor unerwünschten Reizen durch toxische Stoffe und bewirkt eine sanfte Darmreinigunges vermindert das Risiko der Entstehung von Divertikeln, Darmentzündung und DarmkrebsSchützt die Schleimhaut des Darms vor unerwünschten Reizungen giftiger und krebserregender Stoffenreduziert das Risiko von Dickdarm- und Mastdarmkrebs

    Mit freundliche Gruss, Dr. Csaba Podlupszki